kleine Gaststätte (Mauer ging bis zu Helmuts Wohnungsteil (von Hauptstrasse linke Wohnhälfte), welche um 1890 mit einem Anbau vergrössert wurde (dann 28m lang und 11m breit)
Erster Besitzer war ein Herr Füllborn, gefolgt von seinem Schwiegersohn Wilhelm Jäckel)
1912 kaufte Helmut Rodigs Vater Artur die Gaststätte. (geboren und aufgewachsen ist Helmut im Gut von Hanne Jäckel, welches Artur bis 1912 bewirtschaftete. Das Gut tauschte/ verkaufte Artur für die Gaststätte)
Schon gewusst?
1912 war auch das Jahr, indem Bühlau elektrischen Strom bekam (ersichtlich am Foto des Turnvereins von 1912 – dort fehlen die Hochleitungen noch). Telefonleitungen waren aber schon vorhanden, da der Molkereibesitzer Schoknecht dieses für seinen Betrieb benötigte.
die Gaststätte wurde mehrfach umgebaut, früher gab es z.B. 4 Türen an der Front
es gab auch lange zeit ein Lebensmittelgeschäft (Materialwarenhandlung) im Haus, eines von zweien im Ort (zweites im Jugendclub).
die Gaststätte überdauerte den Laden um einige zeit und schloss 1989 zur Wende O-Ton Helmut Rodig: „Kurz vor der Wende wurde mir die Diskussion in der Gaststube zu schief und ich schloss.“
jetzt nutzen Rodigs die Gaststube als Schlafzimmer.